Da es sich bei allen durchgeführten Therapien um sogenannte Regulationstherapien – im Gegensatz zu Schmerz (-Signal) unterdrückenden Therapien – handelt, ist eine „Verschlechterung“ oder Reizerhöhung in den ersten drei Tagen nach der Therapie möglich.
Danach sollte die gewünschte Besserung erfolgen.
Blutergüsse und Hautverfärbungen können für etwa 1-2 Wochen bestehen bleiben.